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Rückblicke 2011
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Fr. 04.11.2011 17 Uhr

Fern und nah:

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Die Antike
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eine Veranstaltung mit Friedel Wille,
am Freitag, 4.11., 17 Uhr, in Ottobeuren, Begegnungsstätte St. Elisabeth

Wie ein roter Faden zieht sich durch alle Jahrhunderte das kulturelle Erbe der Griechen und Römer. Bei der Veranstaltung am 4. November in der Begegnungsstätte St. Elisabeth verfolgt Friedel Wille diese Spuren anhand von Texten ihres Vaters Michel Hofmann. Sie rezitiert aus seinen Büchern „Antike Weisheit“ und „Antike Briefe“. Auch die beliebten „Carmina Burana“, deren Librettist Dr. Michel Hofmann gewesen ist, sind ein Teil dieser Wirkungsgeschichte.

Musikalische Beispiele ergänzen die zeitlos gültigen Zeugnisse menschlicher Beobachtungen und philosophischen Denkens. Lehrer und Schüler der Musikschule Ottobeuren und der Rupert-Ness-Schule wirken mit.

Auskunft: Musikschule Ottobeuren, Tel: 08332/6464

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Fr. 14.10.2011 17 Uhr

Musikalische Besinnung

mit Romana Jochum und
Schülern der Musikschule Ottobeuren
am Freitag, 14.10.2011, 17 Uhr
in der Begegnungsstätte St. Elisabeth

Romana Jochum rezitiert kurze spirituelle Texte ihres Vaters Eugen Jochum und ihres Patenonkels Romano Guardini. „Über das Wesen des Kunstwerks“ lautet ein Buch Guardinis, aus dem Frau Jochum Zitate vorliest. Für die musikalische Umrahmung der Texte sorgen Schüler der Musikschule.

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Fr. 26.08.2011 17 Uhr

Lesung mit Romana Jochum

Freitag, 26.08., 17 Uhr, in der Begegnungsstätte St. Elisabeth

Musik und Poesie sind Quellen der Kraft und Zuversicht. In diesem Sinne rezitiert Romana Jochum kurze Texte Romano Guardinis und Eugen Jochums. Romano Guardini war einer der großen Religionsphilosophen, Theologen und Pädagogen und sein Freund Eugen Jochum einer der großen Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Als Patenkind Guardinis und Tochter Jochums liest Romana Jochum mit einem einzigartigen und unvergleichlichen Erfahrungshintergrund. Für die musikalische Umrahmung der Rezitation sorgt Musikschullehrer Michael Swiatkowski.

Auskunft
Begegnungsstätte St. Elisabeth, Adelgundeweg 3, Tel.: 08332- 923740, www.kunst-olympiade.de

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Fr. 12.08.2011 17 Uhr

Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich ein Singvogel darauf niederlassen. (chinesisches Sprichwort)

Kunst als Quelle innerer Ruhe

Der kleine Glücksdrache - Eine Veranstaltung mit Märchenerzähler „Bertram der Wanderer“ und Seidenmalkünstlerin Amrei Linke-Janssen zum dreijährigen Jubiläum der Kunst-Olympiade

Aller guten Dinge sind drei...
In Ottobeuren ist der Münchner Märchenerzähler Bertram der Wanderer längst kein Unbekannter mehr.

Zum dritten Jubiläum der Kunst-Olympiade kommt er in die Begegnungsstätte St. Elisabeth. Bertram erzählt sein Märchen „Der kleine Glücksdrache“ und zwei weitere seiner phantastischen Geschichten, bei denen es natürlich um die Verirrungen auf der Suche nach dem Glück geht.


Bertram erzählt sein Märchen „Der kleine Glücksdrache“ und zwei weitere seiner phantastischen Geschichten, bei denen es natürlich um die Verirrungen auf der Suche nach dem Glück geht.

Und damit es zum Jubiläum nicht nur etwas zu hören und zu fühlen, sondern auch zu sehen gibt, bereichert die Ottobeurer Künstlerin Amrei Linke-Janssen den Abend mit einer Ausstellung ihrer Werke.


Und damit es zum Jubiläum nicht nur etwas zu hören und zu fühlen, sondern auch zu sehen gibt, bereichert die Ottobeurer Künstlerin Amrei Linke-Janssen den Abend mit einer Ausstellung ihrer Werke. Freitag, 12. August 2011, 17.00 Uhr, Begegnungsstätte St. Elisabeth

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Fr. 22.07.2011 17 Uhr

Glück im Lichte antiker Weisheit

lautet das Thema einer Veranstaltung mit Friedel Wille, am Freitag, 22.07.2011, 17 Uhr, in der Begegnungsstätte St. Elisabeth. Romana Jochum (Altblockflöte), Michael Swiatkowski (Klavier), Schüler der Musikschule und der Rupert-Ness-Schule (Zauberharfen) sorgen für die musikalische Umrahmung.

Dr. Michel Hofmann (1903 – 1968) Welche Gedanken machten sich die antiken Dichter und Philosophen über die existentiellen Grundfragen der Menschen nach Sinn, Glück und Unglück?

Entsprechende lateinische und griechische Texte hat Dr. Michel Hofmann (1903 – 1968) gesammelt und herausgegeben: im Heimeran Verlag München, heute Tusculum Verlag, erschienen im Jahr 1932 „Antike Weisheit“ und 1935 „Antike Briefe“. Darin wird ein Blick auf die „echten, unliterarischen Briefe“ aus dem Alltagsleben geworfen. Als Librettist war Hofmann wesentlich an der Entstehung der „Carmina Burana“ von Carl Orff beteiligt. Seine Tochter Friedel Wille wird aus den Büchern ihres Vaters einige ausgewählte Passagen vorlesen und kommentieren.



Dr. Michel Hofmann, der "Conburanus und Librettist" Carl Orffs

Auskunft:
Begegnungsstätte St. Elisabeth, Ottobeuren, Adelgundeweg 3, Telefon 08332- 923740, www.kunst-olympiade.de

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Fr. 10.06.2011 17 Uhr

Kunst als Quelle der Freude
DreiXang...oder so! singt Schwäbisches und Bayerisches auf einfache, unverfälschte Art. Auch wenn die drei Madl-Mäderl-Mädla aus unterschiedlichen Regionen stammen, klingen ihre Stimmen wie aus einem Guss und sind perfekt aufeinander abgestimmt. Traditionelle Volkslieder im Wechsel mit besinnlichen Weisen, dargeboten mit Charme und Witz, laden ein zum Zuhören und Schmunzeln.

DreiXang...oder so! das sind Christiane Reismüller, Barbara Lutz und Michaela Klocke.

DreiXang...oder so! das sind Christiane Reismüller, Barbara Lutz und Michaela Klocke.

DreiXang...oder so! das sind Christiane Reismüller, Barbara Lutz und Michaela Klocke.

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Fr. 13.05.2011 17 Uhr

Kunst als Quelle innerer Harmonie
Vortrag mit Prof. Dr. Wolfgang Spindler

Prof. Dr. Wolfgang Spindlereine kleine Harfe kann uns zu mehr Ruhe und Glück verhelfen. Das Glück lugt gleichsam aus dem Schallloch der sogenannten Zauberharfe. Mit einem Team erstklassiger Fachleute aus dem Gebiet des Instrumentenbaus und der Holztechnik konstruierte Prof. Spindler an der Universität Bamberg eine kleine chromatische Harfe, die sich wohl bewährt hat. Bei seinem Vortrag wird Prof. Spindler darüber sprechen, wie uns die Zauberharfe zu mehr Ruhe und Glück verhelfen kann. Dem Vortrag geht ein Baukurs voraus, bei dem interessierte Musikfreunde sich eine Zauberharfe unter Anleitung selber bauen können.

Die Zauberharfe, dieses faszinierende Musikinstrument, läßt sich in den knapp 4-6 Stunden bauen und erlernen. Damit erschließt sich für Kinder und Erwachsene ein völlig neuer Weg in die Welt der Musik. Sie brauchen keine Notenkenntnisse, der Bau der Zauberharfe aus einem vorgefertigten Bausatz erfordert keine besonderen handwerklichen Fähigkeiten. Die Zauberharfe kann als 21-saitiges Instrument in verschiedenen Farben gebaut werden. Musikstücke von Rolf Zuckowski, Detlef Jöcker und Peter Maffay aber auch Volkslieder, Kanons und Musikstücke aus der Renaissance lassen sich auf diesem zauberhaften Musikinstrument kinderleicht spielen.

Nähere Auskünfte über die Zauberharfe und den Baukurs erteilen die Begegnungstätte St. Elisabeth, Tel.: 08332-6303 und die Internetseite www.zauberharfe.de Link

Prof. Dr. Wolfgang Spindler
Professor für Musik und Sozialarbeit an der Universität Bamberg. Gründer und Leiter der Capella. Orgelstudium bei Walter Kraft, Lübeck; Herbert Tachezi, Michael Radulescu und Ferdinand Tagliavini.
Veröffentlichungen zur Musikgeschichte Oberfrankens.
Herausgeber des „Degenschen Liederbuches von 1628“. Leiter der Oberfränkischen Woche für Alte Musik im Haus Marteau, der Musiktage im Schloß Thurn , des Oberfränkischen Renaissance-Orchesters.
Initiator und Leiter der „Bamberger Orgelwoche“ und der „Bamberger Kreuzgang-Konzerte“. Mitbegründer der Landesarbeitsgemeinschaft Alte Musik in Bayern, Direktor der Akademie für Alte Musik, Kultur- und Geistesgeschichte Europas e.V. im Schloß Wernsdorf.
Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Auskunft:
Begegnungsstätte St. Elisabeth - Adelgundeweg 3 - 87724 Ottobeuren
Tel.: 08332 - 923 740


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Fr. 08.04.2011 17 Uhr

Vom Glück des Musizierens
Venerdi-Quartett
Die Veranstaltungsreihe der Ottobeurer Kunst-Olympiade beginnt am 08.04.2011 mit einem Beitrag von Irene Bauer-Kempff. Als Tochter des großen Pianisten, Komponisten und Organisten Wilhelm Kempff wird die Musikerin über das „Glück des Musizierens“ sprechen und das musikalische Wirken ihres Vaters veranschaulichen. Dabei wird Irene Bauer-Kempff auch die künstlerische Freundschaft zwischen ihrem Vater und dem schwäbischen Dirigenten Jochum beleuchten.


Pianisten, Komponisten und Organisten Wilhelm Kempff


Auskunft:
Begegnungsstätte St. Elisabeth - Adelgundeweg 3 - 87724 Ottobeuren
Tel.: 08332 - 923 740

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